Hier finden Sie Bildergeschichten (alle Themen)
Für Einzelthemen folgen Sie bitte den Angaben links unter „Diashow“:
▶ zur Schule des Labyrinthes
▶ zur Jurte
▶ zum Leben an der Wolga
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Der oben genannte Vortrag zum „Globalen Maidan“ wurde von mir am 28.05.2015 auf Einladung der Initiative „artikel20gg“ in Berlin gehalten. Wegen seiner Aktualität, die man geradezu beängstigend nachhaltig nennen könnte, stelle ich ihn hier noch einmal auf die Eingangsseite meiner WEB. ❖ weiterlesen ►
Schule des Labyrinthes lädt ein:
Zur musikalischen Improvisation im Labyrinth 5. – 7- September.
Grundangaben zum Verständnis des kretischen Labyrinthes.
Labyrinthe weisen in die Ewigkeit und sind doch zugleich gegenwärtig und vergänglich wie das Leben selbst. Einfach nur Schritte im Schnee, kaum gegangen, verdecken schon weitere Flocken den eben gegangenen Weg. Es gibt keine feste Figur, an die man sich halten könnte. Alles ist Unmittelbarkeit. Und umso deutlicher tritt die Grundkraft hervor.
Seminarwoche zum kretischen Labyrinth im Altai im Sommer 2011
Labyrinth im Burghof zu Arbogast begleitet den „Kongreß für integrale Politik“
Da wo die riesige Statue der vorchristliche Matuschka, obwohl erst nach Perestroika errichtet, ihren uralten Segen mit weit ausgebreiteten Armen über die Stadt schickt, entstand ein kleines, provisorisches Labyrinth.
01-nowosibirsk-011 Bild 1 von 59 Das kretische Labyrinth im Zentrum für sanogene Medizin in Novosibirsk – der Ausgangsort für das Seminar
Ein Labyrinth am Ufer des Tuul mitten in Ulaanbaatar 2011 …
Mit Mühe finden sich Steine für ein Labyrinth in der Gobi.
Im Sommer 2012 konnte ich das Buch Attil und Krimkilte – das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Hunnen“ in Tscheboksary an der Wolga vorstellen. ❖ weiterlesen ►
Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.
Draußen auf dem Lande wird traditionell gefeiert – aber die neue Zeit ist unübersehbar.
Im „Tourcamp“ der Kreditgenossenschaft zieht das Labyrinth besonders die Frauen an. Mit großem Hallo versuchen sie gemeinsam zu ergründen, was sich in dieser Figur verbirgt.
Labyrinth im mongolischen Flugsand
Die heutige Form der Jurte ist das Ergebnis einer mehrtausendjährigen Entwicklungsgeschichte. Die Bilder auf dieser Seite zeigen die verschiedenen Stationen… ❖ weiterlesen ►
„Die Jurte besteht aus Holz und Filz, ist rund und weich, ist offensichtlich dem Vogelnest abgeschaut worden. Sie ist mein Nest: Ich bin darin geboren und aufgewachsen. Und als alternder Mensch bin ich zu ihr zurückgekehrt, weil ich mich darin wohler fühle als in einer vierecken Wohnung aus Glas und Beton.“ Dies schrieb Galsan Tschinag im Vorwort zu meinem Buch „Die Zukunft der Jurte„. Wie ❖ weiterlesen ►
Nachbarschaftliches Unverständnis bescherte uns diesen Blick in das Aufstellen einer Jurte. Geignet zum Kennenlernen und als Anleitung zum eigenen Aufbau… ❖ weiterlesen ►
Drei Geburtstage trafen in einem Ereignis zusammen: Mein 60er Geburtstag, die Errichtung einer Jurte im Zusammenhang der von uns durchgefphrten „Hamburger mongolischen Kulturtage“ und das Erscheinen meines Buches „“Die Zukunft der Jurte“ ❖ weiterlesen ►
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