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Schule des Labyrinths

Scheelabyrinth im winterlichen Garten

Labyrinthe weisen in die Ewigkeit und sind doch zugleich gegenwärtig und vergänglich wie das Leben selbst. Einfach nur Schritte im Schnee, kaum gegangen, verdecken schon weitere Flocken den eben gegangenen Weg. Es gibt keine feste Figur, an die man sich halten könnte. Alles ist Unmittelbarkeit. Und umso deutlicher tritt die Grundkraft hervor.

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Diashows

Novosibirsk 2011

01-nowosibirsk-011 Bild 1 von 59 Das kretische Labyrinth im Zentrum für sanogene Medizin in Novosibirsk – der Ausgangsort für das Seminar

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Schule des Labyrinths

Labyrinthisches Lernen im „Tourcamp“ auf Ulaanbaatars Sonnenseite

Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.

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(Starttexte)

Jurtenbilder

„Die Jurte besteht aus Holz und Filz, ist rund und weich, ist offensichtlich dem Vogelnest abgeschaut worden. Sie ist mein Nest: Ich bin darin geboren und aufgewachsen. Und als alternder Mensch  bin ich zu ihr zurückgekehrt, weil ich mich darin wohler fühle als in einer vierecken Wohnung aus Glas und Beton.“ Dies schrieb Galsan Tschinag im Vorwort zu meinem Buch „Die Zukunft der Jurte„. Wie ❖ weiterlesen ►