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Schule des Labyrinths

Scheelabyrinth im winterlichen Garten

Labyrinthe weisen in die Ewigkeit und sind doch zugleich gegenwärtig und vergänglich wie das Leben selbst. Einfach nur Schritte im Schnee, kaum gegangen, verdecken schon weitere Flocken den eben gegangenen Weg. Es gibt keine feste Figur, an die man sich halten könnte. Alles ist Unmittelbarkeit. Und umso deutlicher tritt die Grundkraft hervor.

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Schule des Labyrinths

Labyrinthisches Lernen im „Tourcamp“ auf Ulaanbaatars Sonnenseite

Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.