Nicht weit von Ulaanbaatar – und doch wie in der Wüste: Im Treibsand spielen Kinder und Erwachsene, nachdem man vorher in Ulaanbaatar ein richtiges Labyrinth aus dem Geröll des Flusses Tulu gelegt hat.
Ähnliche Artikel
Schule des Labyrinththes: Vom Irrgarten zum Labyrinth – Seminar Ende März und Arbeitsheft
In einer Zeit extremer Wandlungen wächst der Bedarf nach Orientierung. Wir brauchen einen emotionalen und geistigen Kompaß. Das Labyrinth ist ein solcher Kompaß.
St. Arbogast – Österreich Sommer 2012
Labyrinth im Burghof zu Arbogast begleitet den „Kongreß für integrale Politik“
Das „chinesische Prinzip“: Ökonomische Freiheit – politische Lenkung: Der bessere Weg zur globalen Perestroika? Ein Vergleich.
Wer heute an China denkt, hat zwei Bilder vor Augen: Das eine wird von China-Reisenden als „happy China“ beschrieben, das andere als Parteiendiktatur, die die Menschenrechte nicht achte und jeden Ansatz zu einer Opposition ersticke. Wohin führt dieser Weg? Diese Frage wird in diesem Text anhand eines Vergleiches von Perestroika und den chinesischen Reformen vor dem Hingergrund der Geschichte beider Gesellschaften untersucht. ❖ weiterlesen ►