Reisen auf den Spuren der globalen Perestroika – ein Lebenszeichen

Labyrinth in Ulaanbaatar
Unser Labyrinth mitten in Ulaanbaatar

Guten Tag allerseits!

Liebe Freunde, liebe Freundinnen,

die letzten Einträge auf dieser Seite liegen schon ein  Weilchen zurück. Der Grund dafür sind ausgedehnte Reisen, die ich in diesem Jahr unternommen habe:  Im April 2011 habe ich das Buch „Attil und Krimkilte“ in Tscheboksary an der Wolga öffentlich mit nachhaltigem Echo vorgestellt und dort das „Projekt 13“ entwickelt, das den Spuren der gemeinsamen eurasischen Geschichte und deren epischer Überlieferung weiter nachgehen wird. Im Juni habe ich das aktuelle Gesicht des russischen Islam in Kasan erforscht. Im August und September habe ich in Nowosibirsk, danach in der Mongolei erste Schritte zur Eröffnung einer Schule des Labyrinthes verwirklicht, die auch mit Aktivitäten hier verbunden ist. Auf dem 10. Kongress der Mongolisten in Ulaanbatar habe ich das „Projekt 13“ vorgestellt und um Kooperationen geworben, um auch die mongolische Sicht in die Entwicklung des Projektes einzubinden. Den vorläufigen Abschluß bildet die Entwicklung einer langfristig angelegten Zusammenarbeit mit der Intellektuellengruppe „Eurasia – Zentrum für sanogene Medizin“  in Nowosibirsk zur Fragestellung „Der Mensch in der globalen Perestroika“ und die Entwicklung eines inner-asiatischen neuen Kulturraumes. (siehe dazu mein gleichnamiges Buch von 2006)

Über all dies werde ich demnächst genauer berichten. Solange ich noch unterwegs bin (und die Technik meiner Seite etwas hapert) , mögen diese Hinweise genügen.  Wer nicht warten, wer Genaueres wissen, wer sich jetzt schon einklinken möchte, möge sich an mich wenden. Ich bin elektronisch erreichbar. Für´s Erste grüße Sie, ich grüße Euch alle herzlich, Kai Ehlers

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