Ein Labyrinth in der Gobi
Mit Mühe finden sich Steine für ein Labyrinth in der Gobi.
Mit Mühe finden sich Steine für ein Labyrinth in der Gobi.
Im Sommer 2012 konnte ich das Buch Attil und Krimkilte – das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Hunnen“ in Tscheboksary an der Wolga vorstellen. ❖ weiterlesen ►
Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.
Draußen auf dem Lande wird traditionell gefeiert – aber die neue Zeit ist unübersehbar.
Im „Tourcamp“ der Kreditgenossenschaft zieht das Labyrinth besonders die Frauen an. Mit großem Hallo versuchen sie gemeinsam zu ergründen, was sich in dieser Figur verbirgt.
Labyrinth im mongolischen Flugsand
Sinnsuche und Heilserwartungen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts – Sinnsuche und Heilserwartungen heute. Was verbindet sie? Was unterscheidet sie? Vor hundert Jahren stürzten Kriegs- und Krisentraumata, Zivilisationskritik und Rückwendungen zur Natur in den Faschismus ab. Was erwartet uns heute? ❖ weiterlesen ►
Die Sehnsucht nach Auswegen aus der Krise wird immer stärker, die dazu vorgeschlagenen Wege ähneln immer mehr jenen, die auch vor hundert Jahren schon bedtreten wurden: Erneuerung der Gesellschaft, Erneuerung und Verbesserung des Menschen, Suche nach Gesundung in einer neuen Verbindung mit der Natur etc. etc. bis hin zu Heilserwartungen im Jahre 2012 …. ❖ weiterlesen ►
Das „Projekt 13“ soll sich dem Zusammenstoß zwischen den Nachfahren Attilas als ehemalige, sesshaft gewordene Nomaden und den Truppen und Kindern Tschingis Chans im als erneuerte nomadischer Invasionswelle im 13. Jahrhundert widmen, der sich über ein oder zwei Generationen erstreckte und die damalige Welt mit nachhaltigen Folgen für die Zukunft veränderte. ❖ weiterlesen ►
Unbekannte Geschichte – Völkerwanderung heute?
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Es ist eine beunruhigende Reihe: Islam, China, Arabien, Japan – bevor wir Zeit und Kraft gefunden haben, das Eine wahrzunehmen, werden wir schon wieder getrieben, uns dem Nächsten zuzuwenden? Wann gab es zuletzt eine solche Phase, in der sich die Ereignisse derart verdichteten? ❖ weiterlesen ►
Liebe Freundinnen, liebe Freunde
des Forums integrierte Gesellschaft,
unser Treffen zu den Umbrüchen im arabischen Raum war sehr intensiv. Wir haben natürlich keinen Fahrplan für eine arabische Revolution entworfen – dafür sahen wir uns umso intensiver mit der Frage konfrontiert, was wir Westler, konkret auch wir in unserem Alltag mit diesen Ereignissen zu tun haben. ❖ weiterlesen ►
Unsere zweite Reise nach China brachte ebenso eine Überraschung wie unsere erste vor einem Monat – nur mit umgekehrten Vorzeichen. ❖ weiterlesen ►
Verweltlichung des Islam oder Islamisierung der Welt? ❖ weiterlesen ►
Ist Russland Teil Europas? Wie weit reicht Europa? Wie weit die USA?
Wird der Kaukaus zu einem zweiten Palästina? ❖ weiterlesen ►
Bäuche füllen, Köpfe leeren, Riten stiften, das sind die Grundlagen kluger Staatskunst. ❖ weiterlesen ►
Noch ziehen die Nomaden durch die Steppe. Aber wie lange noch? ❖ weiterlesen ►
Die Statistiken sind eindeutig; Europa schrumpft. Aber sind Zahlen alles?
Aktuell . Rußland nach dem WTO-Beitritt –Wer transformiert sich? Rußland, die WTO oder beide miteinander? EU in der Krise. Kann es ein Europa der Regionen geben? WTO und NATO – zwei Seiten einer Medaille? . Und der andere Zugang: . Die Kraft der ‚Überflüssigen’. Wie wir wirklich leben wollen – und können. Grammatik der Transformation –Das Labyrinth als Schule des anschauenden Denkens. . Konkretisierungen per ❖ weiterlesen ►
Widersprüche zulassen, lebendig denken, fühlen, handeln trotz strengster Methodik, ja, eben gerade geleitet durch sie ❖ weiterlesen ►
Drei Schlagworte, die brandaktuell und erklärungsbedürftig sind. ❖ weiterlesen ►
Hartz IV. Arbeitslose. Bevölkerungsexplosion… welche Zukunft haben die „Überflüssigen“? ❖ weiterlesen ►
Erneuter Bombenanschlag in Moskau: Dieses mal in der Wartehalle des Flughafens Domodedowo. 35 Tote, 180 z. T. schwer Verletzte. Unmittelbare Zeugen, Angehörige der Opfer stehen unter Schock. Soll man, darf man kommentieren? ❖ weiterlesen ►
Menschenwürde und Wirtschaft – das sind zwei Begriffe, die uns im Alltag wie selbstverständlich von den Lippen gehen. Tatsächlich ist der eine Begriff heute so wenig selbstverständlich wie der andere. Worin besteht die Würde des Menschen? Wer einmal so zu fragen beginnt, verliert sich schnell in unendlich vielen Antworten. Die Menschenwürde ist untastbar, lesen wir schließlich im deutschen Grundgesetz; tatsächlich wird sie tagtäglich angetastet, wenn ❖ weiterlesen ►
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