Vom 28. Juli – 5. August 2012 fand in St. Arbogst der zweite „Kongreß für integrale Politik“ statt. Ich konnte ihn mit dem Bau eines Labyrinthes im nahegelegenen Burghof begleiten. Die lebendige Dialektik des Labyrinthes verbunden mit dem Geist des Bauens gab dem Kongreß erkennbare und im einfachsten Sinne nachhaltige Impulse.
Ähnliche Artikel
Russlands paradoxe Rolle in der globalen Sicherheitskrise – eine überfällige Rückschau
Gut dreißig Jahre ist es jetzt her, dass Russland aus dem Korsett des einheitlichen sowjetischen Staates ausgebrochen ist. Nach einer Phase der Instabilität, in der es sich als Vielvölkerorganismus wiederbegegnete, ist sein gegenwärtiger Präsident, Wladimir Putin, inzwischen zum Verteidiger der kriselnden globalen Nationalstaatsordnung aufgestiegen, ohne den inzwischen „nichts mehr läuft“. Wie konnte es dazu kommen? Was kommt danach? ❖ weiterlesen ►
Neue Normalität – vom Homosapiens zum Homo Deus?
Die gegenwärtige Krise öffnet die Aussicht auf eine „neue Normalität“, in der die schon seit Längerem gehegten transhumanistischen Visionen der technischen „Optimierung“ des Menschen jetzt aus dem Verborgenen treten. Sie versprechen die Erlösung des Menschen von Krankheit und Tod, tatsächlich zielen sie darauf den Menschen überflüssig zu machen. Angst vor dieser Entwicklung und Akzeptanz lassen eine soziale Schizophrenie entstehen. ❖ weiterlesen ►
Alternativen für eine selbstbestimmte Gesellschaft – können wir und was können wir dazu aus den Vorgängen in der Ukraine lernen?
Zugegeben, die Fragestellung ist vermessen. Während in Kiew mit einem „Marsch der Würde“ der demokratische Erfolg des Maidan beschworen wurde, allen voran unter Teilnahme des gegenwärtigen deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck, während sich in Moskau, organisiert von aktiven Vaterlandsverteidigern, Zehntausende unter aufgebrachten Rufen „Kein Maidan in Russland“, „Keine Ukrainisierung in Russland“ zum Protest gegen die „Faschisten“ in Kiew versammelten, während in Sewastopol tags darauf der 23. ❖ weiterlesen ►