Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Unsere Eingangsfrage lautete: Welches Bewusstsein wächst heute in China und über China hinaus in Asien heran? ❖ weiterlesen ►
Mit Mühe finden sich Steine für ein Labyrinth in der Gobi.
„Die Jurte besteht aus Holz und Filz, ist rund und weich, ist offensichtlich dem Vogelnest abgeschaut worden. Sie ist mein Nest: Ich bin darin geboren und aufgewachsen. Und als alternder Mensch bin ich zu ihr zurückgekehrt, weil ich mich darin wohler fühle als in einer vierecken Wohnung aus Glas und Beton.“ Dies schrieb Galsan Tschinag im Vorwort zu meinem Buch „Die Zukunft der Jurte„. Wie ❖ weiterlesen ►
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