Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Unter diesem Thema setze ich mich für einen Austausch mit dem Kulturraum Altai/Mongolei und dessen Stärkung als Katalysator einer kulturellen und ökologischen Erneuerung zwischen ein. Das schließt das russisch-sibirische Burjätien sowie die sog. Innere Mongolei in Nordchina mit ein. Es geht mir dabei um die gegenseitige Transformation von nomadischem Kultur und industrieller Modernisierung, um die politische Rolle der Mongolei als eines möglichen neutralen Raumes zwischen ❖ weiterlesen ►
Unsere zweite Reise nach China brachte ebenso eine Überraschung wie unsere erste vor einem Monat – nur mit umgekehrten Vorzeichen. ❖ weiterlesen ►
Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.
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