Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Mit Mühe finden sich Steine für ein Labyrinth in der Gobi.
Unter diesem Thema setze ich mich für einen Austausch mit dem Kulturraum Altai/Mongolei und dessen Stärkung als Katalysator einer kulturellen und ökologischen Erneuerung zwischen ein. Das schließt das russisch-sibirische Burjätien sowie die sog. Innere Mongolei in Nordchina mit ein. Es geht mir dabei um die gegenseitige Transformation von nomadischem Kultur und industrieller Modernisierung, um die politische Rolle der Mongolei als eines möglichen neutralen Raumes zwischen ❖ weiterlesen ►
Aktuell . Rußland nach dem WTO-Beitritt –Wer transformiert sich? Rußland, die WTO oder beide miteinander? EU in der Krise. Kann es ein Europa der Regionen geben? WTO und NATO – zwei Seiten einer Medaille? . Und der andere Zugang: . Die Kraft der ‚Überflüssigen’. Wie wir wirklich leben wollen – und können. Grammatik der Transformation –Das Labyrinth als Schule des anschauenden Denkens. . Konkretisierungen per ❖ weiterlesen ►
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