Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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aus aktuellen Anlass der gegenwärtige in den westlichen, speziell auch von den deutschen Leitmedien geschürten anti-russischen Hysterie möchte ich Euch auf ein Buch von mir aufmerksam machen, dass dazu beitragen kann, einen authentischen Blick auf Russland zu ermöglichen und besser zu verstehen, warum Russland heute weder in der Lage noch willens ist, in eine militärische Konfrontation mit dem Westen einzutreten und warum es keine rationalen Gründe gibt, vor Russland Angst zu haben – wenn man seine nachsowjetische Situation als Entwicklungsland neuen Typs versteht. ❖ weiterlesen ►
Liebe Freundinnen, Freunde, Interessierte In einer Zeit extremer Wandlungen wächst der Bedarf nach Orientierung. Wir brauchen einen emotionalen und geistigen Kompass. Das Labyrinth ist ein solcher Kompass. Weit entfernt davon ein Irrgarten zu sein, ist es ist das genaue Gegenstück dazu – ein Wegweiser durch das Chaos, ein Schlüssel für den Zugang zu sich selbst und ein Helfer für die Lösung von Knoten. Das Labyrinth ❖ weiterlesen ►
„Die Jurte besteht aus Holz und Filz, ist rund und weich, ist offensichtlich dem Vogelnest abgeschaut worden. Sie ist mein Nest: Ich bin darin geboren und aufgewachsen. Und als alternder Mensch bin ich zu ihr zurückgekehrt, weil ich mich darin wohler fühle als in einer vierecken Wohnung aus Glas und Beton.“ Dies schrieb Galsan Tschinag im Vorwort zu meinem Buch „Die Zukunft der Jurte„. Wie ❖ weiterlesen ►
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