Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Unsere Eingangsfrage lautete: Welches Bewusstsein wächst heute in China und über China hinaus in Asien heran? ❖ weiterlesen ►
Drei Geburtstage trafen in einem Ereignis zusammen: Mein 60er Geburtstag, die Errichtung einer Jurte im Zusammenhang der von uns durchgefphrten „Hamburger mongolischen Kulturtage“ und das Erscheinen meines Buches „“Die Zukunft der Jurte“ ❖ weiterlesen ►
Was bei Erscheinen des Buches vor drei Jahren noch als auf uns zukommende, möglicherweise eruptive Tendenz erscheinen konnte, nämlich der Aufbruch der „Überflüssigen“ aus der Südhalbkugel des Globus, hat sich im Zuge der „Flüchtlingskrise“ zur manifesten Herausforderung Europas entwickelt, die dem Problem der hiesigen „Überflüssigen“ die explosive globale Dimension unübersehbar hinzufügt. Aber weit entfernt davon, das akute Ansteigen des Migrationsdrucks als Aufforderung zu verstehen, den ❖ weiterlesen ►
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