Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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THEMENHEFT 14: 0st-West-Dialog Projektmappe Umgang mit dem Tier Materialien zur interkulturellen Kooperation zwischen nomadischer Modernisierung und industrieller Ökologisierung Projektmappe I, Mongolei – Das Projekt – Wie das Projekt entstand Dokumente – Aufruf zur gegenseitigen Transformation 1997 – Festival der Nomaden 1998 – Vertragsentwurf für ein Symposion 2002 Materialien, Hintergrund – Gespräch mit Dr. Nalgar Erdenetsogt, Chefveterinär in Ulaanbaatar: Ursprüngliche nomadische Ökologie der Mongolei – Gespräch ❖ weiterlesen ►
Da sind wir wieder. Es wird Zeit uns miteinander zu besinnen, wohin wir unsere Welt und uns selbst in ihr unter den Bedingungen des gegenwärtigen fundamentalen Wandels entwickeln wollen und wie wir zugleich Kraft gegen die zerstörerischen Tendenzen der gegenwärtigen Krise gewinnen können. ❖ weiterlesen ►
Wer heute an China denkt, hat zwei Bilder vor Augen: Das eine wird von China-Reisenden als „happy China“ beschrieben, das andere als Parteiendiktatur, die die Menschenrechte nicht achte und jeden Ansatz zu einer Opposition ersticke. Wohin führt dieser Weg? Diese Frage wird in diesem Text anhand eines Vergleiches von Perestroika und den chinesischen Reformen vor dem Hingergrund der Geschichte beider Gesellschaften untersucht. ❖ weiterlesen ►
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