Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Schriftliche Fassung eines Vortrags auf der „Friedenskonferenz“ vom 08.11.2015 in Hamburg Die Frage ist zweifellos aktuell. Allein schon deshalb, weil sie auch von Barack Obama gestellt wird. Aber was ist regional, was imperial? Wonach wird gefragt?
Das Labyrinth als Motivationshelfer. Kai Ehlers im Gespräch mit Franka Henn, Redakteurin bei „Initiativ-Blickpunkt“ Nr. 134, Zeitung der „Ökumenischen Initiative eine Welt“ ❖ weiterlesen ►
In einer Zeit extremer Wandlungen wächst der Bedarf nach Orientierung. Wir brauchen einen emotionalen und geistigen Kompaß. Das Labyrinth ist ein solcher Kompaß.
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