Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Sommer 2011 – an den Ufern des Tuul mitten in Ulanbaatar legen wir ein Labyrinth. Aus dem Geröll des Flusses zusammengetragen strahlt es sichbar seine ordnende Kraft auf die Umgebung aus.
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Hallo Freunde und Freundinnen des Labyrinthes,
und solche, die es werden können!
Das dritte Seminar der „Schule des Labyrinthes“ haben nun alle Beteiligten mit innerem Gewinn, wie es zu hören war und zugleich großem Bedauern hinter sich gebracht. Gewinn, weil sich alle einmal erneuert haben. Bedauern, weil das Labyrinth schon nach zweieinhalb Tagen wieder verlassen werden musste.
THEMENHEFT 14: 0st-West-Dialog Projektmappe Umgang mit dem Tier Materialien zur interkulturellen Kooperation zwischen nomadischer Modernisierung und industrieller Ökologisierung Projektmappe I, Mongolei – Das Projekt – Wie das Projekt entstand Dokumente – Aufruf zur gegenseitigen Transformation 1997 – Festival der Nomaden 1998 – Vertragsentwurf für ein Symposion 2002 Materialien, Hintergrund – Gespräch mit Dr. Nalgar Erdenetsogt, Chefveterinär in Ulaanbaatar: Ursprüngliche nomadische Ökologie der Mongolei – Gespräch ❖ weiterlesen ►
Da wo die riesige Statue der vorchristliche Matuschka, obwohl erst nach Perestroika errichtet, ihren uralten Segen mit weit ausgebreiteten Armen über die Stadt schickt, entstand ein kleines, provisorisches Labyrinth.
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