Attil und Krimkilte, das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Nibelungen
Nachdichtung und Kommentierung der hunnischen Variante der Ereignisse um den Welteroberer Attila.
Kritiken dazu: Hier
Nachdichtung und Kommentierung der hunnischen Variante der Ereignisse um den Welteroberer Attila.
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Wie die Kinder Tschingis Chans mit den Kindern Attils zusammenstießen – Wandlungen der globalen Beziehungen im 13. Jahrhundert und heute. Auf der Suche nach einem neuen Verständnis davon, was die „Mitte der Welt“ sein könnte. Aktuelle Fassung des „Projekt 13“, vorgestellt beim 10. Kongress der Mongolisten in Ulaanbaatar. (Eine englische Fassung liegt unter „Vorträge dokumentiert“) ❖ weiterlesen ►
Das „Projekt 13“ soll sich dem Zusammenstoß zwischen den Nachfahren Attilas als ehemalige, sesshaft gewordene Nomaden und den Truppen und Kindern Tschingis Chans im als erneuerte nomadischer Invasionswelle im 13. Jahrhundert widmen, der sich über ein oder zwei Generationen erstreckte und die damalige Welt mit nachhaltigen Folgen für die Zukunft veränderte. ❖ weiterlesen ►
Mongolei – Pferde, Jurten, Gastfreundschaft? Erholung vom Stress der Industriegesellschaft? Oder Treffen und Tätigwerden mit Menschen, die in der globalisierten Welt von heute den Ort suchen, an dem sie überleben und sich behaupten können? Wir hatten uns für eine Verbindung von beidem entschieden: Wir, das waren neun Menschen einer in Hamburg ansässigen Initiative „Schafft zwei, drei viele Jurten“. Wir waren zu Gast bei mongolischen Freunden, ❖ weiterlesen ►
Koopeeration mit dem „Zentrum Inneres Asien“ in Irkutsk unterstützt von Rosa Luxemburg Stiftung Unter diesem Thema fand nach langjähriger Vorarbeit und als Ergebnis einer eigenen Forschungsreise entlang der russisch-chinesischen und chinesisch-mongolischen Grenze im Jahre 2002 in Zusammenarbeit mit dem Zentrum „Inneres Asien“ in Irkutsk (der Irkutsker Staatsuniversität angegliedert) im Dezember 2003 ein erstes Arbeitstreffen statt, das sich mit dem Problem der nach-sowjetischen Migration um Raum ❖ weiterlesen ►
Islam in Russland – Front im Krieg der Kulturen oder Ansatz für eine Alternative? Der andauernde Terror in Tschetschenien lässt die Befürchtung aufkommen, dass Russland zur Front im Krieg der Kulturen aufrücken könnte. Im schwarzen Loch Tschetschenien konzentrieren sich fundamentalistische Energien, christlich orthodoxe ebenso wie islamistische, rassistische und nationalistische. Tschetschenien ist zudem nur ein Teil des Problems, soweit es die Beziehung von christlicher und muslimischer ❖ weiterlesen ►
Unter diesem Thema setze ich mich für einen Austausch mit dem Kulturraum Altai/Mongolei und dessen Stärkung als Katalysator einer kulturellen und ökologischen Erneuerung zwischen ein. Das schließt das russisch-sibirische Burjätien sowie die sog. Innere Mongolei in Nordchina mit ein. Es geht mir dabei um die gegenseitige Transformation von nomadischem Kultur und industrieller Modernisierung, um die politische Rolle der Mongolei als eines möglichen neutralen Raumes zwischen ❖ weiterlesen ►
Zusammenarbeit mit der „Moskauer Hochschule für Wirtschaft und Soziales“, unterstützt von der „Rosa Luxemburg Stiftung“. Unter der Fragestellung „Extrapolare Wirtschaft – kollektive Privatisierung?“ startete im zweiten Halbjahr 2003 auf meine Initiative hin ein Untersuchungsprojekt zusammen mit der von Theodor Schanin geleiteten Hochschule. Die Untersuchungsfrage lautete: Kann es eine kollektive Privatisierung geben? Entstehen neue soziale Strukturen, die privatwirtschaftliche und gemeinwirtschaftliche Elemente zu einer Alternative verbinden? Ergebnisse ❖ weiterlesen ►
Alle Projekte, die hier angezeigt werden, sind aus dem nachsowjetischen Transformationsprozess hervorgegangen und stehen unter dem Leitgedanken einer anderen als einer bloß am ökonomischen Wachstum orientierten Globalisierung. Wo Projekte inzwischen den Rahmen meiner Web verlassen haben, leite ich Sie durch Links weiter. Wenn Sie Kontakt aufnehmen wollen – Sie sind willkommen. Kontakt
Koopeeration mit dem „Zentrum Inneres Asien“ in Irkutsk unterstützt von Rosa Luxemburg Stiftung: Als Ergebnis vorhergehender Forschungsreisen meinerseits: Arbeitstreffen 2003 in Irkutsk zum Problem der nach-sowjetischen Migration um Raum zwischen China, Korea, Russland, Mongolei und Zentralasien befasst. Weitere Treffen in Blagoweschtschensk und Ulan Ude 2004 . In der Auswertung dieser Aktivitäten entstand mein Buch „Asiens Sprung in die Gegenwart. China, Russland Mongolei – die Entwicklung ❖ weiterlesen ►
Kann es einen aufgeklärten Islam und eine Koexistenz jenseits von religiösen Dogmen geben? – Ja, es kann: Kasan ist ein Beispiel und ein Impulsgeber dafür. Eigenes Material zum Thema: Themenheft 12: Modell Kasan Buch „Jenseits von Moskau „Buch „Atil und Kriemkilt“ – ein hunnisch-tschuwaschisches Epos Suchstichwort: Kasan, Tschuwasch aktuelle Vorträge zum Thema „Islam -Signal wofür?“ 2004 Konferenz zum Thema zusammen mit dem „Tschuwaschischen Kulturzentrum“ in ❖ weiterlesen ►
Mit der Aufstellung einer Jurte in Hamburg gründete sich im Mai 2004 im Rahmen des Vereins Novostroika e.V. ein Initiativkreis „Kultur der Jurte“. Sie gab sich das Ziel der Unterstützung einer ökologisch orientierten Modernisierung des nomadischen Lebens und desAufbaues einer kulturellen Brücke zur Mongolei. Aktuell ist die Initiaive im Begriff ihre Aufgabe neu zu definieren. Mehr dazu in meinem Buch: „Zukunft der Jurte, Kulturkampf auch in ❖ weiterlesen ►
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