Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.
Ähnliche Artikel

„Das Wunderbare im Faktischen – Interview mit Kai Ehlers
Das Labyrinth als Motivationshelfer. Kai Ehlers im Gespräch mit Franka Henn, Redakteurin bei „Initiativ-Blickpunkt“ Nr. 134, Zeitung der „Ökumenischen Initiative eine Welt“ ❖ weiterlesen ►

Herausforderung China – dem Zeitgeist auf der Spur
China, Russland und der Westen. Was folgt aus dieser Konstellation, wenn China die Entwicklung seines „Sozialismus mit chinesischem Gesicht“ mit dem Rückgriff auf seine traditionelle Kultur verbindet und sich in dieser Weise in das Weltgeschehen einbringt? Bleibt dieser Impuls auf China beschränkt oder wirkt er als Herausforderung an die übrige Welt, sich in den Zeiten des „Großen Umbruchs“ in gleicher Weise auf ihre Traditionen zu besinnen? ❖ weiterlesen ►

Themenheft 14: 0st-West-Dialog Projektmappe Umgang mit dem Tier
THEMENHEFT 14: 0st-West-Dialog Projektmappe Umgang mit dem Tier Materialien zur interkulturellen Kooperation zwischen nomadischer Modernisierung und industrieller Ökologisierung Projektmappe I, Mongolei – Das Projekt – Wie das Projekt entstand Dokumente – Aufruf zur gegenseitigen Transformation 1997 – Festival der Nomaden 1998 – Vertragsentwurf für ein Symposion 2002 Materialien, Hintergrund – Gespräch mit Dr. Nalgar Erdenetsogt, Chefveterinär in Ulaanbaatar: Ursprüngliche nomadische Ökologie der Mongolei – Gespräch ❖ weiterlesen ►