Alt und Jung sammeln Steine, die hier weit verstreut liegen und lange gesucht werden müssen. Wer vorbei kommt schließt sich an. Am Ende saßen alle beieinander und sprachen über die Welt und darüber, wie man sich darin zurechtfinden kann. Das Labyrinth war unser Schlüssel dazu – auch da, wo Worte manchmal fehlten.
Ähnliche Artikel

Forum 111: Kräfte sammeln in Krisenzeiten – Zukunft denken
Da sind wir wieder. Es wird Zeit uns miteinander zu besinnen, wohin wir unsere Welt und uns selbst in ihr unter den Bedingungen des gegenwärtigen fundamentalen Wandels entwickeln wollen und wie wir zugleich Kraft gegen die zerstörerischen Tendenzen der gegenwärtigen Krise gewinnen können. ❖ weiterlesen ►

Die Kraft der Überflüssigen und die Macht der Über-Flüssigen. Erweiterte Neuauflage
Was bei Erscheinen des Buches vor drei Jahren noch als auf uns zukommende, möglicherweise eruptive Tendenz erscheinen konnte, nämlich der Aufbruch der „Überflüssigen“ aus der Südhalbkugel des Globus, hat sich im Zuge der „Flüchtlingskrise“ zur manifesten Herausforderung Europas entwickelt, die dem Problem der hiesigen „Überflüssigen“ die explosive globale Dimension unübersehbar hinzufügt. Aber weit entfernt davon, das akute Ansteigen des Migrationsdrucks als Aufforderung zu verstehen, den ❖ weiterlesen ►

Themenheft 14: 0st-West-Dialog Projektmappe Umgang mit dem Tier
THEMENHEFT 14: 0st-West-Dialog Projektmappe Umgang mit dem Tier Materialien zur interkulturellen Kooperation zwischen nomadischer Modernisierung und industrieller Ökologisierung Projektmappe I, Mongolei – Das Projekt – Wie das Projekt entstand Dokumente – Aufruf zur gegenseitigen Transformation 1997 – Festival der Nomaden 1998 – Vertragsentwurf für ein Symposion 2002 Materialien, Hintergrund – Gespräch mit Dr. Nalgar Erdenetsogt, Chefveterinär in Ulaanbaatar: Ursprüngliche nomadische Ökologie der Mongolei – Gespräch ❖ weiterlesen ►