Trotz großer Hitze, anstehender Arbeit und dazu der Ungewißheit, was daraus werden könne, beteiligte sich die ganze Jurtengemeinschaft an der Entstehung eines Labyrinthes in der Gobi.
Ähnliche Artikel

Geburt einer Jurte in Hamburg im Frühjahr 2004
Drei Geburtstage trafen in einem Ereignis zusammen: Mein 60er Geburtstag, die Errichtung einer Jurte im Zusammenhang der von uns durchgefphrten „Hamburger mongolischen Kulturtage“ und das Erscheinen meines Buches „“Die Zukunft der Jurte“ ❖ weiterlesen ►

„Das Wunderbare im Faktischen – Interview mit Kai Ehlers
Das Labyrinth als Motivationshelfer. Kai Ehlers im Gespräch mit Franka Henn, Redakteurin bei „Initiativ-Blickpunkt“ Nr. 134, Zeitung der „Ökumenischen Initiative eine Welt“ ❖ weiterlesen ►

Das „chinesische Prinzip“: Ökonomische Freiheit – politische Lenkung: Der bessere Weg zur globalen Perestroika? Ein Vergleich.
Wer heute an China denkt, hat zwei Bilder vor Augen: Das eine wird von China-Reisenden als „happy China“ beschrieben, das andere als Parteiendiktatur, die die Menschenrechte nicht achte und jeden Ansatz zu einer Opposition ersticke. Wohin führt dieser Weg? Diese Frage wird in diesem Text anhand eines Vergleiches von Perestroika und den chinesischen Reformen vor dem Hingergrund der Geschichte beider Gesellschaften untersucht. ❖ weiterlesen ►