Im „Tourcamp“ der Kreditgenossenschaft zieht das Labyrinth besonders die Frauen an. Mit großem Hallo versuchen sie gemeinsam zu ergründen, was sich in dieser Figur verbirgt. Die Lust an der Bewegung ist groß, aber ebenso groß auch die Neugier. Hier wird das Labyrinth zur Freizeitschule.
Ähnliche Artikel

Schule des Labyrinththes: Vom Irrgarten zum Labyrinth – Seminar Ende März und Arbeitsheft
In einer Zeit extremer Wandlungen wächst der Bedarf nach Orientierung. Wir brauchen einen emotionalen und geistigen Kompaß. Das Labyrinth ist ein solcher Kompaß.

Suche nach Sinn heute: Dejá vue aus dem 20. Jahrhundert?
Sinnsuche und Heilserwartungen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts – Sinnsuche und Heilserwartungen heute. Was verbindet sie? Was unterscheidet sie? Vor hundert Jahren stürzten Kriegs- und Krisentraumata, Zivilisationskritik und Rückwendungen zur Natur in den Faschismus ab. Was erwartet uns heute? ❖ weiterlesen ►

Das „chinesische Prinzip“: Ökonomische Freiheit – politische Lenkung: Der bessere Weg zur globalen Perestroika? Ein Vergleich.
Wer heute an China denkt, hat zwei Bilder vor Augen: Das eine wird von China-Reisenden als „happy China“ beschrieben, das andere als Parteiendiktatur, die die Menschenrechte nicht achte und jeden Ansatz zu einer Opposition ersticke. Wohin führt dieser Weg? Diese Frage wird in diesem Text anhand eines Vergleiches von Perestroika und den chinesischen Reformen vor dem Hingergrund der Geschichte beider Gesellschaften untersucht. ❖ weiterlesen ►