Kritischer Blick auf Medwedew
Wollte man den Worten Medwedews glauben, dann begann in Russland im Frühjahr 2008 eine neue Phase der Reformen. ❖ weiterlesen ►
Wollte man den Worten Medwedews glauben, dann begann in Russland im Frühjahr 2008 eine neue Phase der Reformen. ❖ weiterlesen ►
Die Serie der Überraschungen der Nach-Bush-Ära geht weiter: Nichts Angenehmes war vom EU-Russlandgipfel in Stockholm vom 18. November zu erwarten gewesen
„Moskaus Liebe zur Bombe“ las man kürzlich in der FAZ. Man ist irritiert. Hat man sich an das freundliche „Change“ auf allen Seiten doch schon gewöhnen wollen: ❖ weiterlesen ►
Das bedingungslose Grundeinkommen
Kontroverses Gespräch mit Kai Ehlers und Lars Grünewald
Gespräch im „Hinweis“ November 2009im Hamburger „Hinweis“, November 2009
Eine Woche Tarussa: Teilaufnahme einer Sommerrecherche Zur Frage, welche Gestalt die Krise in Russland hat. ❖ weiterlesen ►
„Wir haben uns verrechnet. Der Absturz geht wesentlich tiefer“, das erklärte der russische Präsident Medwédew gegen Ende des letzten Monats. ❖ weiterlesen ►
in seinem Artikel „Das postsowjetische Russland zwischen Demokratie und Autoritarismus, eine Kritik des Vergleichs der Jelzin- und der Putin-Ära aus zeitgeschichtlicher Perspektive“ im „eurasischen magazin 11/08“ macht Dr. Dr. Umland sich die Mühe, das Wirken des ehemaligen russischen Präsidenten Wladimir Putin historisch neu zu bewerten. ❖ weiterlesen ►
Thesen zur russischen Wahrnehmung der weltweiten Krise.
Wie wird die Krise in Russland wahrgenommen und welche Wege der Bewältigung sind erkennbar? Momentaufnahme einer Recherche im Sommer 2009. ❖ weiterlesen ►
Wer mit dieser Frage im Sommer 2009 durch Russland reist, erlebt seine Überraschungen. ❖ weiterlesen ►
Welches sind die Entwicklungskräfte heute? Annäherung an einen Kulturraum der Entschleunigung. ❖ weiterlesen ►
In einer russischen Kleinstadt geschah am 4. Juni 2009 ein Wunder, das die Gesetze außer Kraft zu setzen scheint, nach denen die Finanz- und Wirtschaftskrise bisher in der Welt verläuft. ❖ weiterlesen ►
Hans Wagner (Eurasisches Magazin) im Gespräch mit Kai Ehlers
In der Entwicklung seiner Wirtschaft hat Russland einst einen weitgehend anderen Weg genommen als Westeuropa. Wer reich wurde, sah sich dem Verdacht ausgesetzt, sich auf Kosten der Gemeinschaft bereichert zu haben. Darauf konnte schließlich der reale Sozialismus aufbauen. Heute entsteht in Russland etwas, das über den realen Sozialismus wie auch über den gegenwärtigen Kapitalismus westlicher Prägung hinausweist. Das sind einige der Thesen des Transformationsforschers Kai Ehlers im Gespräch mit dem Eurasischen Magazin. ❖ weiterlesen ►
Experten aller Richtungen sind uneins, ob das, was in Russland aus der Auflösung der sowjetischen Verhältnisse entstanden ist, Kapitalismus zu nennen sei oder nicht; einig ist man sich am Ende jedoch in einem: Was da in Russland heute entsteht, ist irgendwie anders, irgendwie russisch und irgendwie nicht prognostizierbar. Optimisten sahen Russland unter Putin auf gutem Wege zur Marktwirtschaft, wenn auch zunächst unter autoritären Vorzeichen und ❖ weiterlesen ►
Jurte und Justiz
Kurze Schilderung des langen Justizabenteuers einer Jurte in in einem deutschen Vorgarten
und Dokumentation
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Kooperation oder Konfrontation mit Russland? Um diese Fragen kreisen die aktuellen politischen Debatten in der Europäischen Union und in der NATO. Zwei Strategien stehen sich gegenüber: Auf der einen Seite forcieren die USA die Entwicklung der NATO zur Energie-NATO. Angestoßen vom EU-Neumitglied Polen wurde diese Forderung von US-Senator Luger erstmalig auf dem NATO-Gipfel in Riga 2007 öffentlich vorgetragen. Seitdem läuft innerhalb der NATO eine intensive ❖ weiterlesen ►
Kurz vor dem Ausscheiden Wladimir Putins, zwanzig Jahre nach Michail Gorbatschow lautet die herrschende Frage des Westens wieder, ob die Welt Angst vor Russland haben müsse. Die Anlässe für diese Frage sind beliebig. Man ist versucht zu sagen: Gleich, was oben reingegeben wird – unten kommen immer Warnungen vor Russland heraus: Ob Putin ankündigte, keine dritte Amtszeit anstreben zu wollen, ob bei den letzten deutsch-russischen ❖ weiterlesen ►
Der Staub, den der neuste Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine aufgewirbelt hatte, beginnt sich zu lichten. Aber immer noch ist schwer erkennbar, wer da wen über den Tisch ziehen wollte, wer wen zu Recht beschuldigt. Die Ukraine zeigt auf Russland, Russland auf die Ukraine; beide zusammen auf den ominösen Zwischenhändler RosUkrEnergo, der Millionen aus der Veruntreuung russischer Gaslieferungen gezogen haben soll. Die EU, ❖ weiterlesen ►
Ist Russland eine Demokratie? Nein. Es ist ein Land im Übergang von einer zentralistischen Gesellschaft in eine ungewisse Zukunft. Sicher ist aber keine Kopie des Westens zu erwarten. Ist Putin ein Demokrat? Nein! Aber auch kein Diktator, wie immer wieder in westlichen Medien zu lesen ist. Putin war der mit großer Mehrheit gewählte und mit ebenso großer Mehrheit noch einmal im Amt bestätigte Präsident dieser ❖ weiterlesen ►
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