Wohin führt die Krise der Ukraine?
Die konkrete Ausrichtung dieser Veranstaltung wird erst kurz vor dem Termin vorgenommen.
Die konkrete Ausrichtung dieser Veranstaltung wird erst kurz vor dem Termin vorgenommen.
Es geht um eine Bestandsaufnahme der Entwicklung der russischen Zivilgesellschaft unter den Bedingungen der aktuellen politischen Spannungen. Scharf gefragt: Kann es einen russischen Maidan geben? Gibt es Kräfte, die sich Hoffnungen auf einen "Regimewechsel" in der russischen Föderation machen (können)?
Programm wird noch erarbeitet
Kann man Putin mit Dugin erklären, wie das gegenwärtig von westlichen Ideologen versucht wird? Ist unsere Ost-West-Gegenwart richtig beschrieben, wenn man sie als Polarisierung zwischen (neo)Liberalismus und orthodoxem Fundamentalismus beschreibt?
Seminar in der "Schule des Labyrinthes" mitHannes Heynes, Klanghütte Kai Ehlers Teilnahme nach Anmeldung bei mir Programm und Ablauf können Sie unter download unten auf dieser Meldung abrufen
Es ist Mode geworden, Wladimir Putin als Diktator, als Aggressor, als Stalin, gar als neuen Hitler zu bezeichnen, dem es nur um eines gehe: um die Wiederherstellung der sowjetischen Macht. Krim-Krise und Ukraine-Krise haben das Ihre dazu beigetragen. Aber stimmt dies Bild mit der Wirklichkeit überein? Wer ist Putin wirklich, wofür steht er? Wie erklären sich die hohen Zustimmungsraten für ihn in der russischen Bevölkerung? ❖ weiterlesen ►
Es geht um die Frage, ob und und in wieweit die Schweiz Modell, zumiondest aber eine Anregung für eine Europa der Regionen sein könnte. Die Veranstaltung steht in der Tradition der Demokratiekonferenzen (www.demokratiekonferenen.org), aus denen die "Charta für ein Europa der Regionen " hervorgegangen ist. (Siehe dazu auf der Eingangsseite meiner WEB den LiINK zu "Demokratiekonferenzen" Weitere Details bitte bei mir erfragen.
Auftaktvortrag bei der Jubiläumsfeier "20 Jahre Freiwilligendienste - Entwicklungsimpulse für Individuum und Gesellschaft". Ausgehend von einer Bestandsaufnahme zur heutigen Situation soll es darim gehen, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ausgegangen wird dabei von der "Charta für ein Europa der Regionen" (siehe dazu den Link auf dieser Website zu "Deokratiekonferenzen")
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