Vabanque

Aus dem Klappentext:

„Die Tresore der Banken haben von Beginn an die Phantasie derjenigen beflügelt, denen es an Geld ständig mangelt. Wer der Arbeit überdrüssig ist oder sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, träumt häufig von einem Lottogewinn oder phantasiert von dem Veränderung versprechenden Bankraub. Und bei keinem anderen Kriminaldelikt können die Täter nach einem gelungenen Coup auf so viel Sympathie hoffen, wie beim Bankraub.

Dieses Buch unternimmt volkskundliche, anti-kriminologische, historische, literaturwissenschaftliche und autobiographische Ausflüge in die faszinierende Welt des Bankraubs. Die Beiträge sind gepägt von jener fröhlichgen Indifferenz, die einem Bankraub mit Stil durchaus etwas abzugewinnen vermag, gleichzeitig aber sich der Problematik der (Verw-)Irrungen aller Beteiligten bewusst ist.“

 

Von mir darin ein Beitrag auf S. 234:

Russland – Bankraub ohne Perspektive