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Persönliches

Neue Heimat, neue Kultur. Porträt des Schriftstellers Kai Ehlers und der Künstlerin Frederike von Dall ´Armi

In: KursKontakte, Zeitchrift für neue Denk- und Lebensqweisen, 152, August/September 2007

Kulturkreatives Spektrum – Wandel zum Integralen

Wer sind die „Kulturkreativen“, die allmählich auch von den Mainstream-Medien wahrgenommen werden? Ist es tatsächlich ein Drittel unserer Bevölkerung – wie die jüngste Studie für Frankreich
zeigt –, das sich nicht mehr mit dem vorherrschenden materialistisch-naturwissenschaftlichen Weltbild identifiziert, sondern nach ganzheitlichen Erfahrungen und neuen Werten sucht? In einigen Zeitschriften der Mediengruppe Kulturell Kreative erscheinen in loser Folge Porträts von Persönlichkeiten, die man
als „Kulturkreative“ bezeichnen könnte – und das sind Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen. Dies ist der dreiundzwanzigste Beitrag dieser Serie in KursKontakte. Weitere
Porträts finden Sie auf www.kulturkreativ.net. ❖ weiterlesen ►

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Mit mir geführte Gespräche

Neue Heimat, Neue Kultur

Hamburg im Sommer1950. Den sechsjährigen Kai Ehlers zieht es mit Macht zu seiner Mama. Zwar musste er schon zu Bett gehen, während sie noch einmal das Haus verlassen hat, um Bekannte in der neuen Reihenhaus-Siedlung zu besuchen – aber Kai kann nun einfach nicht mehr auf sie verzichten. In der Dämmerung steigt er aus seinem Bettchen, klemmt sich die Decke unter den Arm und verlässt ❖ weiterlesen ►

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Mit mir geführte Gespräche

Gespräch mit Kai Ehlers zum Thema: Lebensformen und sozio-politische Organisation; Transformationsprozesse und neue Alternativen am Beispiel des Engagements Deutschland/Mongolei. Bewegungen zwischen Theorie und Praxis mit Annette Stock

Anlässlich des 5. Mongolei-Festivals in Schlangenbad-Bärstadt Gespräch mit Anette Stock Ist eine Kombination aus Kapitalismus, Kommunismus und Sozialismus in der Praxis z. B. in der Mongolei, möglich? Nein, keine Kombination auch keine Synthese sondern eine Weiterentwicklung von dem, was Gesellschaft, bzw. soziales Leben, eigentlich sein kann. Das bedeutet, Man muß auf der einen Seite begreifen, dass der Sowjetismus als Krise zeigt, dass dieser Weg so ❖ weiterlesen ►

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Artikel zur Lage

Gezielter Todesschuß – für wen?

Mit den „klassischen Mitteln der Polizei“, erklärte der deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble im Juli diesen Jahres, sei die Bekämpfung des internationalen Terrorismus nicht mehr zu meistern. Die Möglichkeit des „gezielten Todesschusses“ müsse daher im Grundgesetz verankert werden. Eine kleine Welle offizieller Empörung antwortete diesem Vorstoß; wogegen richtet sich die Empörung? Gegen die Legitimierung des Todesschussses? Wohl kaum; der gezielte Todesschuß wurde 1973 als „finaler Rettungsschuß“ ❖ weiterlesen ►

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Artikel zur Lage

Notizen über mich selbst „Gesättigt und versorgt träumten wir von einer konsumfreien Welt“,

in: Alles schien möglich, 60 Sechziger über die 60ziger Jagre und was aus ihnen wurde., Der grüne Zweig 252, Herausgegeben von Werner Pieper. Wenn ich gebeten werde zu erzählen, wie es damals – in den 60ern – war, komme ich immer in Verlegenheit: Womit beginnen? Es gibt so viele Türen, durch die man gehen kann. Es gibt so viele Arten, wie man erzählen kann. Soll ❖ weiterlesen ►